Angstzustände und Menopause: Wie Sie Ihr Wohlbefinden durch positive Veränderungen zurückgewinnen können

Wenn Sie sich in den Wechseljahren befinden oder beginnen, deren Auswirkungen spüren, haben Sie wahrscheinlich plötzliche Veränderungen in Ihrem Körper und Ihrer Stimmung festgestellt. An einem Tag fühlen Sie sich gut und am nächsten Tag treten ohne ersichtlichen Grund Ängste, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit auf. Sie sind mit dieser Erfahrung nicht allein, und vor allem gibt es Möglichkeiten, das Gleichgewicht wiederzufinden.

Angstzustände und die Menopause sind eng miteinander verbunden. Dieser Stress ist nicht einfach altersbedingt, sondern das Ergebnis hormoneller Veränderungen, die sowohl den Körper als auch die Psyche betreffen. Wenn Angstzustände auftreten, scheint alles komplizierter zu sein: Der Schlaf ist gestört, die Stimmung wird instabil und sogar die Haut und der Stoffwechsel scheinen aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Die gute Nachricht? Ihr Wohlbefinden liegt in Ihren Händen. Mit ein paar Anpassungen in Ihrem Tagesablauf können Sie diesen Stress reduzieren und sich in diesem neuen Lebensabschnitt wohlfühlen.

Warum treten Angstzustände und Menopause oft gemeinsam auf?

1. Die Hormone verändern sich und mit ihnen Ihre Stimmung

Östrogen und Progesteron, die den Menstruationszyklus regulieren, beeinflussen ebenfalls das Gehirn. Ihre Abnahme wirkt sich auf die Produktion von Serotonin und Dopamin aus, den Neurotransmittern, die uns ein Gefühl des Wohlbefindens vermitteln. Weniger Serotonin bedeutet mehr Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und eine höhere Stressanfälligkeit.

2. Schlaflosigkeit und Müdigkeit wirken sich auf den Alltag aus

Ein tiefer Schlaf wird schwieriger. Nächtliche Hitzewallungen, Schwitzen und ein niedriger Melatoninspiegel stören den Schlaf. Mit welchem Ergebnis? Weniger Erholung, mehr Angstzustände und weniger Energie.

3. Körperliche Veränderungen und emotionales Wohlbefinden

Ein langsamerer Stoffwechsel, eine Gewichtszunahme oder eine nachlassende Hautfestigkeit können die Selbstwahrnehmung beeinflussen und zu Ängsten führen. Das Selbstwertgefühl spielt in dieser Zeit eine entscheidende Rolle bei der Stressbewältigung.

4. Erhöhte emotionale und mentale Belastung

Die Wechseljahre fallen oft mit Übergangszeiten zusammen: die Kinder verlassen das Haus, neue berufliche Verpflichtungen oder Veränderungen in der Partnerschaft. Diese Übergangszeiten können die Ängstlichkeit verstärken.

Wie kann man Angstzustände während der Menopause reduzieren?

1. Bewegen Sie sich auf eine Weise, die Ihnen Spaß macht

Körperliche Aktivität hilft dabei, Stress abzubauen und verbessert das allgemeine Wohlbefinden:

● Yoga oder Pilates, um den Geist zu beruhigen und den Körper zu stärken.

● Schwimmen, um die Muskeln zu entspannen.

● Wandern an der frischen Luft, um Verspannungen zu lösen.

2. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung

Bestimmte Lebensmittel können dabei helfen, die Stimmung zu stabilisieren:

● Omega-3-Fettsäuren: Lachs, Walnüsse.

● Magnesium: Spinat, Mandeln.

● Tryptophan: Bananen, Joghurt.

3. Üben Sie Entspannungs- und Achtsamkeitstechniken

Meditation und bewusstes Atmen erlauben es dem Geist zur Ruhe zu kommen. Auch Thalassotherapie-Kuren fördern die Entspannung und den Stressabbau.

Ein umfassender Ansatz für ein gutes Leben in den Wechseljahren.

Jede Frau erlebt die Menopause anders. Was den Unterschied ausmacht, ist die Entscheidung für die Art und Weise wie Sie für sich selbst sorgen wollen.

Bei Palasiet haben wir eine Thermalkur entwickelt, die darauf ausgerichtet ist, Angstzustände zu reduzieren, die Lebensqualität zu verbessern und das Wohlbefinden in dieser Phase zu fördern.

● Thalassotherapie-Behandlungen.

● Auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Übungen.

● Individuelle Ernährungsberatung.

● Techniken zur Stressbewältigung und Achtsamkeitsübungen.

Wenn Sie diese Phase mit mehr Gelassenheit und Energie erleben möchten, lernen Sie unsere thermalkur menopause vital kennen.

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